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schuz (), der, Mz. schüz; 1. Schuss: de schuz ist hindenuse, der Plan hat fehlgeschlagen. e büchseschuz wit. Der Weber nennt schuz das einmalige Durchschiessen des Schiffchens durch den Zettel; er nennt eischüzig, zweuschüzig etc. dasselbe was eischäftig, zweuschäftig, s. u. Gehe zu: schaft schaft. — 2. Anlauf: er tuet e schuz und stot denn wider still. — im schuz, übereilt. — 3. bisweilen statt des gewöhnlichen Gehe zu: stuz stuz = jäher Abhang. — 4. junger Holzwuchs: si händ de bläz for sächs joren abg’holzet; jez is wider e junge schuz do. — schuzgater, der, 1. Schutzgatter; 2. der überstürzt Handelnde. — aschuz (), der, Teil des Brotes, wo es mit einem zweiten zusammengebacken war. — forschuz (), der, 1. was beim Branntweinbrennen zuerst abfliesst, Fusel; 2. Vorschuss. — schüzig, Adj., 1. übereilt; 2. jäh, von einem Abhang; 3. schnell wachsend von jungen Holzpflanzungen. — forschüzig, Adj., übereilt. — schüzlig, der, Schössling. — schüz, der, Schüsse. apizeschüz, der, ABC-Schütze. g’schüz, das, Geschütz.

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