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Nachbarschaft
ma (), der, Mann; Mz. in zählender Bedeutung ma (): drei ma for, drei Mann vor! — sonst manne (), namentlich häufig in ehrender Anrede, an Gemeindeversammlungen etc. ( männer kommt gar nicht vor, ausser importiert); Gen. Sing. mann’s: mis mann’s brüeder, meines Mannes (mariti (Ehemann)) Bruder; ferner in Zusammensetzungen wie bi mann’sdänke, bei Mannesgedenken; mann’schraft, Manneskraft; — in anderen Bindungen schwankt mann’s und ma’s: er ist mann’s g’nueg oder er ist ma’s g’nueg. Schon aus dem Gesagten erhellt die doppelte Bedeutung „Erwachsener“ und „Ehemann“. Mit ersterer Bedeutung wird es in einer Reihe von Zusammensetzungen in tonloses me gekürzt: fuerme (), Fuhrmann; husme (), s. u. hus; Bume (), Baumann (nur noch Eigenname); obme (), Obmann; Bachme (), Bachmann (nur noch Eigenname); leme (), s. u. le; Hofme (), Hofmann (nur Eigenname); choufme, Kaufmann; räpme (), Rebmann; spilme (), Spielmann; salzme, Salzmann; amme, Ammann. — In der Kindersprache werden damit namentlich Witterungsverhältnisse ausgedrückt: es ist e chalte ma dusse, es macht draussen kalt; e schwarze ma, die Nacht; e böse ma, ein scharfer Wind. — Kleinen Mädchen verspricht man: wenn d’einist gross bist, so muest e ma ha! — ma heisst jeder in Mannsform gebackene Kuchen. — Allgemein: öpis a ma bringe, an den Mann bringen; de ma ist mr guet, er ist ein genügender Bürge.
Vkl. manli, mandli, und namentlich von Tieren mänli: mach’s mänli, fais le beau (Männchen machen). — es chlis manli ( es chlis mandli) ist ein Kleinbauer; Gegensatz ma emphatisch. Die ultramontane Hetze im Aargau stützt sich wesentlich auf die ärmeren Bevölkerungen, die sich selbst manli betiteln. Im Sinn von „Ehemann“ kommt das Diminutiv nicht vor. Übertragen siehe unter chlei. Spasshafte Diminutivform mandeli.
mannefolch, das, 1. der Mann, Pl. mannefölcher; 2. als Sammelnamen, die Männer. — manschaft, die, Mannschaft. — mannerech (), das, Mannwerk. — manne, sich bemannen.
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